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Die Nüsser Schnute wurde 1988 von Willi Haas ins Leben gerufen und ist seit 1997 ein eingetragener Verein. Im ersten Jahr 1989 -noch mit kleiner Besetzung- wurde das erste Lustspiel "En jode Bescherong" auf der bis heute beliebten Heimatbühne -das evangelische Gemeindezentrum in Weckhoven- aufgeführt. Nachdem sich gleich im zweiten Jahr des Bestehens der Nüsser Schnute neue Mitglieder fanden, die auch tatkräftig den Bühnenbau mitgestalteten, wurde das zweite Lustspiel 1990 "D`r Tanjo-Könnig" schon in Weckhoven und in Kaarst im heutigen Albert-Einstein-Forum gespielt.
Das Publikum war begeistert und die Kartennachfrage wurde immer größer. So durften die Nüsser Schnute das nächste Lustspiel 1991 "Dä Blattschoß" noch zusätzlich im Rheinischen Landestheater in Neuss aufführen. Von diesem Zeitpunkt an traten die Nüsser Schnute mit ihren Lustspielen an den drei Bühnen regelmäßig einmal im Jahr auf.
- 1989, En jode Bescherong
- 1990, D`r Tanjo-Könnig
- 1991, Dä Blattschoß
- 1992, Ne echte Joehte
- 1993, En Kejeltour I
- 1994, En jode Investition
- 1995, De Welt will bedrore sen
- 1996, Wat en Qual möt derr Moral
- 1997, Ehmol im Johr
- 1998, De Bree, die de Welt bedüje
- 1999, Onger Dach und Fach
- 2000, D`r Kappesbur
- 2001, Dat ehrenwerte Huus
- 2002, De Selverhochziet
- 2003, De Nöeröffnung
- 2004, Löje nix wie Löje
- 2005, Hotel Alt Nüss möt Hezz und Schnüss
- 2006, De Kejeltour II
- 2007, Dat Vermächtnis oder "Ech sach bloß Leonardo"
- 2008, Ehmol im Johr
- 2009, Un alles op Krankesching
- 2010, D'r letzte Optrett
- 2011, Von de Ulmer Höh no‘m Krankehuus
- 2012, Merr send dann ens fott
- 2013, Hotel Alt Nüss möt Hezz un Schnüss
- 2014, D´r Rhing erop möt de MS Novesia
- 2015, Wenn et löppt, dann löppt et
- 2016, Himmel un Ääd
- 2017, Et (w)ärme Wöschke
- 2018, Dat Jubiläumsstöck
2014 - 25 Jahre
Viele schöne Bilder und Erinnerungen von den Aufführungen und den Proben sind hier in unserer Bildergalerie aufgeführt.
Einige Mitglieder konnten aus unterschiedlichen, meist persönlichen Gründen, nicht im Verein bleiben, dafür fanden sich neue, die Spaß am Spielen und am Vereinsleben haben. Alle Mitglieder sind ehrenamtlich tätig. Viele von ihnen gehen einem Beruf nach und füllen mit Theaterspielen ihre Freizeit aus.
Um dem Publikum treu zu bleiben und es nicht zu enttäuschen, wird bei allem "Spaß an de Freud" das Proben und Spielen sehr ernst genommen. Die wachsenden Zuschauerzahlen sind ein Beweis dafür, dass der Einsatz sich lohnt, getreu dem Motto